Investieren Sie in das Wohlbefinden und die Gesundheit Ihres Teams. Mit dem Sponsoring von Kursplätzen für Entspannungskurse unterstützen Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei, Stress abzubauen und neue Energie zu tanken. Egal ob Yoga, Meditation oder progressive Muskelentspannung – diese Kurse fördern nicht nur die mentale und körperliche Gesundheit, sondern tragen auch zu einem ausgeglichenen und produktiven Arbeitsumfeld bei. Zeigen Sie Wertschätzung für Ihr Team und profitieren Sie von motivierten und zufriedenen Mitarbeitenden. Gemeinsam schaffen wir eine Grundlage für nachhaltigen Erfolg!

Gesunde und motivierte Mitarbeiter sind der Schlüssel zu einem erfolgreichen Unternehmen. Meine Online-Seminare im Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) bietet Ihnen eine flexible und effektive Möglichkeit, die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeitenden nachhaltig zu stärken. Erfahren Sie praxisnah, wie Sie Gesundheitsmaßnahmen gezielt in Ihren Arbeitsalltag integrieren können – von Stressmanagement und ergonomischen Arbeitsweisen bis hin zu Bewegung und Ernährung. Bei meinem leicht zugänglichen Online-Angeboten sparen Sie Zeit, bleiben ortsunabhängig und investieren direkt in die Zukunft Ihres Teams!

Alkohol, Nikotin, Zucker, soziale Medien, Cannabis, Sex – fast jeder Mensch hat seine eigenen Vorlieben oder Gewohnheiten, von denen er oder sie nicht genug bekommen kann. Problematisch wird es jedoch, wenn die Kontrolle verloren geht und der Konsum einer Substanz oder die Ausübung einer Tätigkeit zwanghaft wird und nicht mehr gestoppt werden kann.

Das Thema umfasst alltägliche Konsumgüter ebenso wie moderne Substanzen und Psychopharmaka. Dazu zählen Barbiturate, Opiate (wie Heroin, Methadon, Opium), Kokain, Cannabis/Marihuana, Halluzinogene (z. B. LSD), Amphetamine (z. B. Speed), organische Lösungsmittel (Schnüffelsucht) sowie neuere Designerdrogen (z. B. Ecstasy).

Auch Verhaltenssüchte wie Glücksspielsucht oder zwanghaftes Spielen sind in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Besonders bei Jugendlichen treten zudem Internetsucht, übermäßige Nutzung von sozialen Medien, Pornografiesucht, Handysucht oder Essstörungen auf. Weitere Beispiele für Verhaltenssüchte sind Kaufsucht und Sexsucht.

Dies erfolgt in einer teilweise lustigen und nicht verbietenden Haltung aber ermahnend.

Verbot macht Interessant!

• Was heißt Sucht, laut WHO
• Definition: Sucht
• Suchtverlauf
• "Du alter Suchtsack"
• Fälle zum Suchtverlauf
• Rauschbrillen Parkour

• Gegenmaßnahmen bei Suchtgefahr- Feedbackrunde. Abschluss: Das Seminarkonzept ist auf 8 UE ausgelegt oder 6 Zeitstunden, plus Pause.

Sollten Sie Interesse haben, nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf.